buntes Blink in 6x6?
buntes Blink in 6x6?
Moin!
Ich sitz hier momentan an meinem persönlichem kleinen "nach der Arbeit-Hobbyprojekt" und wollte mich mal bei den Blink-Spezialisten informieren ob es etwas adaptierbares dafür gibt.
Ich wollte einen IKEA-Tisch (Das Modell "Lack") in der Mitte von der Tischplatte befreien, und
dort ein Minimalistisches 6x6 Pixel Display aus LEDs einbauen. Ob da einfache superhelle LEDs reichen oder ob ich mir kleine LED-Cluster mit so 8-10 LEDs dafür zusammenstellen muss müsste ich erstmal ausprobieren, aber das ist ja nich das Problem... Ich möchte das ganze in drei Farben, mit rot grün und blau um so schicke Farbverläufe hinzukriegen wie diese 5Euro-Farbkugeln die ihre Farbe wechseln.
Sowas ähnliches gibts für teure 1300€ bereits zu kaufen:
http://www.youtube.com/watch?v=zCA79Du-WqY
Allerdings nur in rot.... langweilig.
Mein größes Problem ist nun eher die Ansteuerung der Sache... 6x6 als Matrix wären ja noch immer 12 Ports für eine Farbe. Gibt es da Atmel-Chips die für "kleines Geld" genügend Ports haben oder zumindest einfach kaskadierbar sind? ATmega 128 wurde mir neulich von nem Kollegen für sowas ans Herz gelegt, da ich aber relativ wenig firm in dem Gebiet bin...
Wäre nich verkehrt wenn die BMLs von einer CF oder SD-Karte geladen werden könnten oder per Ethernet oder USB von nem PC, oder verkompliziert das alles zu sehr? Letzeres wäre interessant um es dann zur Visualisierung für Winamp zu nehmen... dafür gabs doch "fertige" Software?
Achja, laut http://www.blinkenlights.de/arcade/bml.de.html unterstützt BML auch RGB-"Bilder" (nein, ich denke jetzt nicht an Fotos ) aber irgendwie fand ich bisher keine "Bauanleitung" wie das dann verschaltet ist. Kann man da nicht einfach drei getrennte Ansteuerung bauen, eine für jede Farbe, und die dann irgendwie synchronisieren?
Über Schaltpläne habe ich mir noch nicht so die gedanken gemacht, hab nur das angehängte mal schnell mit exact zusammen geklickt um zu sehen ob ich das mit der Matrixschaltung noch drauf habe, aber exact kann das nich simulieren (kann wohl keine Brückenschaltungen). Gibts für sowas brauchbare Freeware oder Software die sich lohnt zu bezahlen?
Gruß, Dennis
P.S.: ja, in der Schaltung fehlen jegliche Vorwiderstände, und es sind auch keine LEDs... I know In 5 Minuten zusammen geklickt halt.
Ich sitz hier momentan an meinem persönlichem kleinen "nach der Arbeit-Hobbyprojekt" und wollte mich mal bei den Blink-Spezialisten informieren ob es etwas adaptierbares dafür gibt.
Ich wollte einen IKEA-Tisch (Das Modell "Lack") in der Mitte von der Tischplatte befreien, und
dort ein Minimalistisches 6x6 Pixel Display aus LEDs einbauen. Ob da einfache superhelle LEDs reichen oder ob ich mir kleine LED-Cluster mit so 8-10 LEDs dafür zusammenstellen muss müsste ich erstmal ausprobieren, aber das ist ja nich das Problem... Ich möchte das ganze in drei Farben, mit rot grün und blau um so schicke Farbverläufe hinzukriegen wie diese 5Euro-Farbkugeln die ihre Farbe wechseln.
Sowas ähnliches gibts für teure 1300€ bereits zu kaufen:
http://www.youtube.com/watch?v=zCA79Du-WqY
Allerdings nur in rot.... langweilig.
Mein größes Problem ist nun eher die Ansteuerung der Sache... 6x6 als Matrix wären ja noch immer 12 Ports für eine Farbe. Gibt es da Atmel-Chips die für "kleines Geld" genügend Ports haben oder zumindest einfach kaskadierbar sind? ATmega 128 wurde mir neulich von nem Kollegen für sowas ans Herz gelegt, da ich aber relativ wenig firm in dem Gebiet bin...
Wäre nich verkehrt wenn die BMLs von einer CF oder SD-Karte geladen werden könnten oder per Ethernet oder USB von nem PC, oder verkompliziert das alles zu sehr? Letzeres wäre interessant um es dann zur Visualisierung für Winamp zu nehmen... dafür gabs doch "fertige" Software?
Achja, laut http://www.blinkenlights.de/arcade/bml.de.html unterstützt BML auch RGB-"Bilder" (nein, ich denke jetzt nicht an Fotos ) aber irgendwie fand ich bisher keine "Bauanleitung" wie das dann verschaltet ist. Kann man da nicht einfach drei getrennte Ansteuerung bauen, eine für jede Farbe, und die dann irgendwie synchronisieren?
Über Schaltpläne habe ich mir noch nicht so die gedanken gemacht, hab nur das angehängte mal schnell mit exact zusammen geklickt um zu sehen ob ich das mit der Matrixschaltung noch drauf habe, aber exact kann das nich simulieren (kann wohl keine Brückenschaltungen). Gibts für sowas brauchbare Freeware oder Software die sich lohnt zu bezahlen?
Gruß, Dennis
P.S.: ja, in der Schaltung fehlen jegliche Vorwiderstände, und es sind auch keine LEDs... I know In 5 Minuten zusammen geklickt halt.
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Re: buntes Blink in 6x6?
Hi Dennis,
Meine Idee wäre 1 ATtiny pro Led (oder Farbe) und die ATtinys (11-6) dann untereinander zu synchronisieren über einen "chef controller", dann bist du auch halbwes unabhängig von der anzahl der farbpixel.
Eine Winamp visualisierung gibt es nicht soweit ich weiß, nur für XMMS gibt es schon etwas, es gab aber auch mal ein direktes tool, ich find nur nicht die url dazu im Moment...
Das ganze muss dann entweder vom mController interpretiert werden oder vorher schon in ein anderes Format umwandeln (ein eigenes) was der mController versteht.
Als kostenpflichtig fällt mir nur Target300 ein, aber damit hab ich noch nicht gearbeitet.
Liebe Grüße und viel Spaß,
- Chris
Coole idee, kannst du ja dann bei ikea vorstellenDelphi wrote: Ich wollte einen IKEA-Tisch (Das Modell "Lack") in der Mitte von der Tischplatte befreien, und
dort ein Minimalistisches 6x6 Pixel Display aus LEDs einbauen. Ob da einfache superhelle LEDs reichen oder ob ich mir kleine LED-Cluster mit so 8-10 LEDs dafür zusammenstellen muss müsste ich erstmal ausprobieren, aber das ist ja nich das Problem... Ich möchte das ganze in drei Farben, mit rot grün und blau um so schicke Farbverläufe hinzukriegen wie diese 5Euro-Farbkugeln die ihre Farbe wechseln.
Allerdings nur in rot.... langweilig.
Du kannst z.B. RGB-Leds benutzen, dort hast du pro LED 4 Pins (GNG, Rot, Grün, Blau, Bild) und steuerst dann dort über den "Stromanteil" die Farbe. Ich denke das man das auch mit PWM verbinden kann. Leider hab ich es noch nicht ausprobiert, aber die PixelCurtains schaffen es ja auch irgendwie. Vielleicht kann Stefan mehr dazu sagen...Delphi wrote: Mein größes Problem ist nun eher die Ansteuerung der Sache... 6x6 als Matrix wären ja noch immer 12 Ports für eine Farbe. Gibt es da Atmel-Chips die für "kleines Geld" genügend Ports haben oder zumindest einfach kaskadierbar sind? ATmega 128 wurde mir neulich von nem Kollegen für sowas ans Herz gelegt, da ich aber relativ wenig firm in dem Gebiet bin...
Meine Idee wäre 1 ATtiny pro Led (oder Farbe) und die ATtinys (11-6) dann untereinander zu synchronisieren über einen "chef controller", dann bist du auch halbwes unabhängig von der anzahl der farbpixel.
Klar wäre das nicht verkehrt; du kannst aber auch die Filme auf dem direkt Chip speichern, was dann auch interessant wird wenn man alles zufällig ablaufen lässt (unterschiedliche Taktfrequenzen). Bei ArcadeMaxi wird alles vom CF gelesen, genauso wie beim ArcadeMini, dort hast du auch noch USB Anschluss dabei und Controller zum spielenDelphi wrote: Wäre nich verkehrt wenn die BMLs von einer CF oder SD-Karte geladen werden könnten oder per Ethernet oder USB von nem PC, oder verkompliziert das alles zu sehr? Letzeres wäre interessant um es dann zur Visualisierung für Winamp zu nehmen... dafür gabs doch "fertige" Software?
Eine Winamp visualisierung gibt es nicht soweit ich weiß, nur für XMMS gibt es schon etwas, es gab aber auch mal ein direktes tool, ich find nur nicht die url dazu im Moment...
Du kannst mit Blimp farbige BMLs erstellen, oder mit dem img2bml (Python-) Script Bilder in bml konvertieren. Die BMLs verwalten die Farbe in Hexwerten (RRGGBB mit 00 für nichts und FF für viel), du kannst es dir dann ausrechnen. Z.B. 255 rot-Anteile und 0 blau und 0 grün wird: ff0000, so kannst du auch mischfarben erstellen, hier kannst du ein wenig spielen.Delphi wrote: Achja, laut http://www.blinkenlights.de/arcade/bml.de.html unterstützt BML auch RGB-"Bilder" (nein, ich denke jetzt nicht an Fotos ) aber irgendwie fand ich bisher keine "Bauanleitung" wie das dann verschaltet ist.
Das ganze muss dann entweder vom mController interpretiert werden oder vorher schon in ein anderes Format umwandeln (ein eigenes) was der mController versteht.
Es gibt viele Programme zum Schaltplan erstellen. Stefan hat beim EH dieses Jahr sogar einen Workshop dazu angeboten. Du kannst z.B. Eagle benutzen, oder gschem aus der gEDA Suite. Beides ist kostenlos für den privatgebrauch. Eagle ist eingeschränkt nutzbar, geschem und die in der gEDA Suit mitgelieferten Tools sind nicht nur uneingeschränkt nutzbar (im Sinne von keine Layoutbegrenzungen), sondern auch OpenSource.Delphi wrote: Über Schaltpläne habe ich mir noch nicht so die gedanken gemacht, hab nur das angehängte mal schnell mit exact zusammen geklickt um zu sehen ob ich das mit der Matrixschaltung noch drauf habe, aber exact kann das nich simulieren (kann wohl keine Brückenschaltungen). Gibts für sowas brauchbare Freeware oder Software die sich lohnt zu bezahlen?
Als kostenpflichtig fällt mir nur Target300 ein, aber damit hab ich noch nicht gearbeitet.
Liebe Grüße und viel Spaß,
- Chris
in sachen leben bin ich autodidakt geblieben
Re: buntes Blink in 6x6?
Hallo Delphi,
beim PixelCurtain steuert ein Mikrocontroller einen Pixel an. Dabei werden 16.7 Millionen Farben erreicht, die mit Gamma 2.0 dargestellt werden. Mit dieser Arbeit ist der Mikrocontroller (ATtiny2313) dann auch schon ausgelastet.
RGB mit Matrixschaltung geht bestimmt auch, aber man muß dort Abstriche in Bezug auf Helligkeit und Farbtiefe machen, wenn man mit einem einfachen Mikrocontroller arbeiten möchte. Bei 6x6 Pixeln könnte das aber noch klappen.
Wenn die Flächen auf dem Tisch leuchtstark sein sollen, könntest Du evtl. auch auf dem Fnordlicht von fd0 aufsetzen: http://www.lochraster.org/fnordlicht/ Diese Licher kann man auch miteinander verbinden und zentral steuern.
CompactFlash, Ethernet und USB ist schon relativ viel Aufwand - vor allem, wenn man in dieser Richtung noch nicht viel gemacht hat. Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber ich gewinne beim Lesen des Posts den Eindruck, dass Du kompliziertere Digitalelektronik noch nicht so oft gebaut hast. Falls ich damit richtig liege, würde ich eher eine serielle Schnittstelle als Daten-eingabe verwenden. Die ist auf Mikrocontroller-Seite wesentlich einfacher zu beherrschen und es gibt sehr günstig USB-Seriell-Konverter für den PC.
Viele Grüße,
Stefan
beim PixelCurtain steuert ein Mikrocontroller einen Pixel an. Dabei werden 16.7 Millionen Farben erreicht, die mit Gamma 2.0 dargestellt werden. Mit dieser Arbeit ist der Mikrocontroller (ATtiny2313) dann auch schon ausgelastet.
RGB mit Matrixschaltung geht bestimmt auch, aber man muß dort Abstriche in Bezug auf Helligkeit und Farbtiefe machen, wenn man mit einem einfachen Mikrocontroller arbeiten möchte. Bei 6x6 Pixeln könnte das aber noch klappen.
Wenn die Flächen auf dem Tisch leuchtstark sein sollen, könntest Du evtl. auch auf dem Fnordlicht von fd0 aufsetzen: http://www.lochraster.org/fnordlicht/ Diese Licher kann man auch miteinander verbinden und zentral steuern.
CompactFlash, Ethernet und USB ist schon relativ viel Aufwand - vor allem, wenn man in dieser Richtung noch nicht viel gemacht hat. Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber ich gewinne beim Lesen des Posts den Eindruck, dass Du kompliziertere Digitalelektronik noch nicht so oft gebaut hast. Falls ich damit richtig liege, würde ich eher eine serielle Schnittstelle als Daten-eingabe verwenden. Die ist auf Mikrocontroller-Seite wesentlich einfacher zu beherrschen und es gibt sehr günstig USB-Seriell-Konverter für den PC.
Viele Grüße,
Stefan
Re: buntes Blink in 6x6?
Hallo! Besten Dank für eure Antworten. Ich muss mich für die späte Antwort entschuldigen,
erst hatte ich einen Tag keine Zeit aufgrund der Arbeit, und dann beschloss die Telekom
meinen DSL-Anschluss kaputt zu machen... Sabotage!
Ja, das sieht schon so aus wie ich das gerne hätte. Ich muss mich auch nicht unbedingt an die 6x6 Pixel klammern,
das war nur auf dem karriertem Papier das beste Verhältnis zwischen "wenige Lampen" und "kann eventuell noch mehr oder
weniger sinnvolle Muster oder gar Text darstellen". (Wobei Text mit 6 Pixeln höhe schon nich sooo toll aussieht, na egal)
Dieser 1300€ Tisch hat ja sogar nur 5x5.
RGB-LEDs wären auch eine Idee, ich dachte nur an die Lichtausbeute, wären da drei getrennte LEDs nicht besser oder
spielt das nicht so eine große Rolle?
Aber der Rest klingt in etwa so wie ich mir das schon dachte. Im Idealfall kann man die LEDs und den Controller (pro Pixel) jeweils auf eine Platine packen, wie bei den PixelCurtains? Oder werden die massiv warm und bedürfem passiver Kühlung?
zwischen den einzelnen RGB-Farben hin und her blendet und ich dann sobald das funktioniert, den Rest nachschieben kann.
Man wächst ja mit dem Projekt.
Was Winamp angeht musste ich jetzt suchen, aber ich glaube ich habe es wieder gefunden, bei LittleLights: http://st23.de/littlelights/software.htm in dem einem Screenshot da steht zumindest was von SpectrumAnalyzer und VU-Meter.
Sofern man die Auflösung ändern kann wäre das ja ideal für den Zweck. Muss ja nicht unbedingt nen VU-Meter sein,
einfache Beat-Erkennung und Muster/Farbwechsel reicht schon zum beeindruckend aussehen.
es da schon einen fertigen Softwarebaukasten den man nur noch entsprechend anpassen muss? Meine Programmierkenntnisse
sind seit Klickibuntiwindows etwas... eingerostet. BASIC, HTML und JavaScript ist ja nicht unebedingt C oder so (da fand ich die Lego Mindstorm-Programmiersoftware erfrischen einfach... hach...).
DVD gebootet... hihi.
Besten Dank soweit Chris.
übersehe ich da etwas wesentliches?
ich ja erst die Idee eben für jede Farbe einzelne LEDs anstatt RGBs zu nehmen. Wobei ich mittlerweile denke, das wenn
ich noch eine Tönfolie und Streufolie oder sonstwas vor die LEDs mache (damit man die LEDs selbst nicht sieht und die Felder als eine Fläche und nicht punktuell leuchten), brauche ich pro Pixel wohl doch einige LEDs...
(Modellbauzeug von Arbeitskollegen und Freunden). Wenn ich nur halboviel Ahnung hätte wie ich Ideen hab, hätte ich bestimmt
schon gaaaaaanz viele tolle Sachen zusammengeschraubt und gelötet. Ich hab halt 10 Jahre zu spät damit angefangen, damals[TM] war halt alles teurer als heute.
schlecht. Nur Ziel war es halt möglichst wenige Kabel zu haben, soll ja ein Tisch sein. Und wenn das dann mal funktioniert evtl. in der Version 2 oder 3 dann mit (Blei)-Akkubetrieb. *g*
Aber im Ernst, nen Seriellkonverter hab ich hier sogar irgendwo rumliegen (damals zum Terminalauslesen der DBOX2 gebraucht).
Der ist so klein, den könnte man bestimmt, vom Gehäuse befreit, mit auf eine Platine packen und irgendwo in/am Tisch verstecken... USB-Kabel sind ja nicht soooo dick und 5m Verlängerung reicht da ja dicke.
Soweit auch dir danke Stefan
Gruß, Dennis
erst hatte ich einen Tag keine Zeit aufgrund der Arbeit, und dann beschloss die Telekom
meinen DSL-Anschluss kaputt zu machen... Sabotage!
In Massenproduktion wäre das wenigstens günstiger... aber nicht mehr so elitär wie ein Einzelstück.novatar wrote:Hi Dennis,
Coole idee, kannst du ja dann bei ikea vorstellen
Ah, hätte ich mal _alle_ Projekte durchgeklickt, hab nur die angeschaut die einen interessanten Namen hatten.Du kannst z.B. RGB-Leds benutzen, dort hast du pro LED 4 Pins (GNG, Rot, Grün, Blau, Bild) und steuerst dann dort über den "Stromanteil" die Farbe. Ich denke das man das auch mit PWM verbinden kann. Leider hab ich es noch nicht ausprobiert, aber die PixelCurtains schaffen es ja auch irgendwie. Vielleicht kann Stefan mehr dazu sagen...
Ja, das sieht schon so aus wie ich das gerne hätte. Ich muss mich auch nicht unbedingt an die 6x6 Pixel klammern,
das war nur auf dem karriertem Papier das beste Verhältnis zwischen "wenige Lampen" und "kann eventuell noch mehr oder
weniger sinnvolle Muster oder gar Text darstellen". (Wobei Text mit 6 Pixeln höhe schon nich sooo toll aussieht, na egal)
Dieser 1300€ Tisch hat ja sogar nur 5x5.
RGB-LEDs wären auch eine Idee, ich dachte nur an die Lichtausbeute, wären da drei getrennte LEDs nicht besser oder
spielt das nicht so eine große Rolle?
Was meinst du mit 11-6? Ich finde da im Moment keinen Bezug. *g*Meine Idee wäre 1 ATtiny pro Led (oder Farbe) und die ATtinys (11-6) dann untereinander zu synchronisieren über einen "chef controller", dann bist du auch halbwes unabhängig von der anzahl der farbpixel.
Aber der Rest klingt in etwa so wie ich mir das schon dachte. Im Idealfall kann man die LEDs und den Controller (pro Pixel) jeweils auf eine Platine packen, wie bei den PixelCurtains? Oder werden die massiv warm und bedürfem passiver Kühlung?
Die Spielereien mit Pong und so brauch ich für mein Projekt ja nicht, ich möchte es nicht noch komplizierter machen, als es jetzt schon für mich ist. Gut wäre, wenn ich erstmal "kleiner" anfangen könnte mit einer Basisschaltung damit es schonmalKlar wäre das nicht verkehrt; du kannst aber auch die Filme auf dem direkt Chip speichern, was dann auch interessant wird wenn man alles zufällig ablaufen lässt (unterschiedliche Taktfrequenzen). Bei ArcadeMaxi wird alles vom CF gelesen, genauso wie beim ArcadeMini, dort hast du auch noch USB Anschluss dabei und Controller zum spielen
Eine Winamp visualisierung gibt es nicht soweit ich weiß, nur für XMMS gibt es schon etwas, es gab aber auch mal ein direktes tool, ich find nur nicht die url dazu im Moment...
zwischen den einzelnen RGB-Farben hin und her blendet und ich dann sobald das funktioniert, den Rest nachschieben kann.
Man wächst ja mit dem Projekt.
Was Winamp angeht musste ich jetzt suchen, aber ich glaube ich habe es wieder gefunden, bei LittleLights: http://st23.de/littlelights/software.htm in dem einem Screenshot da steht zumindest was von SpectrumAnalyzer und VU-Meter.
Sofern man die Auflösung ändern kann wäre das ja ideal für den Zweck. Muss ja nicht unbedingt nen VU-Meter sein,
einfache Beat-Erkennung und Muster/Farbwechsel reicht schon zum beeindruckend aussehen.
Ja, so hab ich mir das auch erhofft. Meine Frage an der Stelle: muss man da erst selber etwas programmieren oder gibtDu kannst mit Blimp farbige BMLs erstellen, oder mit dem img2bml (Python-) Script Bilder in bml konvertieren. Die BMLs verwalten die Farbe in Hexwerten (RRGGBB mit 00 für nichts und FF für viel), du kannst es dir dann ausrechnen. Z.B. 255 rot-Anteile und 0 blau und 0 grün wird: ff0000, so kannst du auch mischfarben erstellen, hier kannst du ein wenig spielen.
Das ganze muss dann entweder vom mController interpretiert werden oder vorher schon in ein anderes Format umwandeln (ein eigenes) was der mController versteht.
es da schon einen fertigen Softwarebaukasten den man nur noch entsprechend anpassen muss? Meine Programmierkenntnisse
sind seit Klickibuntiwindows etwas... eingerostet. BASIC, HTML und JavaScript ist ja nicht unebedingt C oder so (da fand ich die Lego Mindstorm-Programmiersoftware erfrischen einfach... hach...).
Hm, ich werde mal Eagle testen... ich muss gestehen das ich zwar für den ein oder anderen Zweck nen Knoppix-Homedir auf nem USB-Stick habe, aber das brauch ich nich sooo oft und ist von daher auch nicht installiert und wird auch nur von derEs gibt viele Programme zum Schaltplan erstellen. Stefan hat beim EH dieses Jahr sogar einen Workshop dazu angeboten. Du kannst z.B. Eagle benutzen, oder gschem aus der gEDA Suite. Beides ist kostenlos für den privatgebrauch. Eagle ist eingeschränkt nutzbar, geschem und die in der gEDA Suit mitgelieferten Tools sind nicht nur uneingeschränkt nutzbar (im Sinne von keine Layoutbegrenzungen), sondern auch OpenSource.
Als kostenpflichtig fällt mir nur Target300 ein, aber damit hab ich noch nicht gearbeitet.
DVD gebootet... hihi.
Besten Dank soweit Chris.
Daher..? Ich meine, wenn der sowieso nichts anderes machen soll sehe ich da jetzt nicht unbedingt einen Nachteil, oderstefan wrote:Hallo Delphi,
beim PixelCurtain steuert ein Mikrocontroller einen Pixel an. Dabei werden 16.7 Millionen Farben erreicht, die mit Gamma 2.0 dargestellt werden. Mit dieser Arbeit ist der Mikrocontroller (ATtiny2313) dann auch schon ausgelastet.
übersehe ich da etwas wesentliches?
Jup, die Helligkeit geht da in die Knie, aber ich will ja auch nicht den Raum ausleuchten. Um das zu kompensieren hatteRGB mit Matrixschaltung geht bestimmt auch, aber man muß dort Abstriche in Bezug auf Helligkeit und Farbtiefe machen, wenn man mit einem einfachen Mikrocontroller arbeiten möchte. Bei 6x6 Pixeln könnte das aber noch klappen.
ich ja erst die Idee eben für jede Farbe einzelne LEDs anstatt RGBs zu nehmen. Wobei ich mittlerweile denke, das wenn
ich noch eine Tönfolie und Streufolie oder sonstwas vor die LEDs mache (damit man die LEDs selbst nicht sieht und die Felder als eine Fläche und nicht punktuell leuchten), brauche ich pro Pixel wohl doch einige LEDs...
Ja, sieht garnicht mal verkehrt aus, aber kann ich das für meinen Zweck mit einem Bausatz adaptieren? Ich hatte so ohne LEDs geplant das die Steuerung nicht über die 100€ Marke schießen sollte.Wenn die Flächen auf dem Tisch leuchtstark sein sollen, könntest Du evtl. auch auf dem Fnordlicht von fd0 aufsetzen: http://www.lochraster.org/fnordlicht/ Diese Licher kann man auch miteinander verbinden und zentral steuern.
Mehr oder weniger, ja. Zumindest musste ich bisher nur (SMD)löten und nicht programmieren bzw. nur fertige Software flashenCompactFlash, Ethernet und USB ist schon relativ viel Aufwand - vor allem, wenn man in dieser Richtung noch nicht viel gemacht hat. Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber ich gewinne beim Lesen des Posts den Eindruck, dass Du kompliziertere Digitalelektronik noch nicht so oft gebaut hast.
(Modellbauzeug von Arbeitskollegen und Freunden). Wenn ich nur halboviel Ahnung hätte wie ich Ideen hab, hätte ich bestimmt
schon gaaaaaanz viele tolle Sachen zusammengeschraubt und gelötet. Ich hab halt 10 Jahre zu spät damit angefangen, damals[TM] war halt alles teurer als heute.
Für den Anfang kein Thema, wie ich bereits Chris schrieb, wäre das schrittweise annähern an das Gewünschte ja auch nichFalls ich damit richtig liege, würde ich eher eine serielle Schnittstelle als Daten-eingabe verwenden. Die ist auf Mikrocontroller-Seite wesentlich einfacher zu beherrschen und es gibt sehr günstig USB-Seriell-Konverter für den PC.
schlecht. Nur Ziel war es halt möglichst wenige Kabel zu haben, soll ja ein Tisch sein. Und wenn das dann mal funktioniert evtl. in der Version 2 oder 3 dann mit (Blei)-Akkubetrieb. *g*
Aber im Ernst, nen Seriellkonverter hab ich hier sogar irgendwo rumliegen (damals zum Terminalauslesen der DBOX2 gebraucht).
Der ist so klein, den könnte man bestimmt, vom Gehäuse befreit, mit auf eine Platine packen und irgendwo in/am Tisch verstecken... USB-Kabel sind ja nicht soooo dick und 5m Verlängerung reicht da ja dicke.
Soweit auch dir danke Stefan
Gruß, Dennis
Re: buntes Blink in 6x6?
Nein, das war nur ein Hinweis, warum ich einen Controller pro Pixel "verschwende"...Daher..? Ich meine, wenn der sowieso nichts anderes machen soll sehe ich da jetzt nicht unbedingt einen Nachteil, oder
übersehe ich da etwas wesentliches?
Re: buntes Blink in 6x6?
Bei 1,30€ pro Controller (Reichelt) könnte man sich jetzt streiten ob es wirklich Verschwendung ist. Die passen wohl nicht auf Standard-Lochrasterplatinen die manstefan wrote:Nein, das war nur ein Hinweis, warum ich einen Controller pro Pixel "verschwende"...Daher..? Ich meine, wenn der sowieso nichts anderes machen soll sehe ich da jetzt nicht unbedingt einen Nachteil, oder
übersehe ich da etwas wesentliches?
beim Conrad oder so bekommt, nech? SMD u.ä. fummelige is nich so mein Lieblingsgebiet
beim Löten, speziell bei meinem etwas betagtem Equipment (nix mit Temperaturwahl und so).
Wie aufwendig ist die 1-Pixel-Lösung, abgesehen vom Zusammenbauen jeder einzelnen Platine pro Pixel, denn so? Ich nehme mal an ich muss dennoch jeden einzelnen Controller flashen? Oder reicht da der Master-Controller und der reicht einfach die Blink-Daten an die Pixel-Controller weiter und diese verarbeiten die Signale einfach mit den eingebauten Befehlen entsprechend?
Gruß, Dennis
Re: buntes Blink in 6x6?
Hi Dennis,
zum Beispiel:
das wandelt dir ein 6x6 pixel RGB bild direkt um in ein BML. Sollte das bild größer sein, wird automatisch gescrollt, das funktioniert aber nur richtig bei einem Controller, bzw. auch wenn es mehrere Controller sind, die aber richtig "benachrichtigt" werden über farbe und anzeigedauer etc.
Sonnige Grüße und viel Spaß,
- Chris
da hast du wohl rechtDelphi wrote: In Massenproduktion wäre das wenigstens günstiger... aber nicht mehr so elitär wie ein Einzelstück.
Jain. Es gibt sehr sehr leistungsstarke RGB-Leds, die du dann aber auch kühlen musst! Die Mischfarben sind dabei sehr gut und sind glaube ich nicht unbedingt sooo super hinzubekommen mit 3 (+ eine weiße) LEDs. Also ich kanns mir zumindest nicht vorstellen... (unterschiedliche abstrahlwinklen plus etwas versetzt auf x-y ebene erzeugen schon farb-ränder, die bei RGB-Leds einfach nicht sind)Delphi wrote: RGB-LEDs wären auch eine Idee, ich dachte nur an die Lichtausbeute, wären da drei getrennte LEDs nicht besser oder
spielt das nicht so eine große Rolle?
das ist die Bestellnr bei reichelt Bzw. so ist der im katalog aufgeführt den ich meine.Delphi wrote: Was meinst du mit 11-6? Ich finde da im Moment keinen Bezug. *g*
Du musst werder bei Blimp noch bei dem pythonscript programmieren können. eine Anleitung für Blimp findest du hier. Dort kannst du die Pixelanzahl einstellen und und und. Beim Script wird das einfach nur in der Konsole bzw. beim Aufrufen übergeben:Delphi wrote: Ja, so hab ich mir das auch erhofft. Meine Frage an der Stelle: muss man da erst selber etwas programmieren oder gibt
es da schon einen fertigen Softwarebaukasten den man nur noch entsprechend anpassen muss? Meine Programmierkenntnisse
sind seit Klickibuntiwindows etwas... eingerostet. BASIC, HTML und JavaScript ist ja nicht unebedingt C oder so (da fand ich die Lego Mindstorm-Programmiersoftware erfrischen einfach... hach...).
Code: Select all
img2bml.py <image> <bml> <width> <height> [<interval>] [<resize>]
Code: Select all
img2bml.py image.jpg film.bml 6 6
butterbrotpapier oder backpapier wirken wunder Kleiner Tipp vielleicht noch: die LEDs "falschrum" einsetzten, also nicht nach oben leuchten lassen (zur tischplatte bzw. decke), sondern nach unten und von der reflektieren lassen, dann hast du ne bessere Streuung und keinen Punkt (ich hoffe du verstehst was ich meine..).Delphi wrote: Jup, die Helligkeit geht da in die Knie, aber ich will ja auch nicht den Raum ausleuchten. Um das zu kompensieren hatte
ich ja erst die Idee eben für jede Farbe einzelne LEDs anstatt RGBs zu nehmen. Wobei ich mittlerweile denke, das wenn
ich noch eine Tönfolie und Streufolie oder sonstwas vor die LEDs mache (damit man die LEDs selbst nicht sieht und die Felder als eine Fläche und nicht punktuell leuchten), brauche ich pro Pixel wohl doch einige LEDs...
ja, bekommt man. Am einfachsten mit Sockel für den Anfang, damit man den Controller nicht auslöten muss, falls was schief geht.. 1,30 scheint günstig zu sein, aber bei pixelCurtain ist es z.B. eine 18x8 fläche, macht 144 pixel und das sind dann schon wieder knapp 200 euro... und da sind keine LEDs dabei, Kabel, ...Delphi wrote: Bei 1,30€ pro Controller (Reichelt) könnte man sich jetzt streiten ob es wirklich Verschwendung ist. Die passen wohl nicht auf Standard-Lochrasterplatinen die man
beim Conrad oder so bekommt, nech?
Wäre schon sinnvoll, jaDelphi wrote: Wie aufwendig ist die 1-Pixel-Lösung, abgesehen vom Zusammenbauen jeder einzelnen Platine pro Pixel, denn so? Ich nehme mal an ich muss dennoch jeden einzelnen Controller flashen?
Ich weiß nicht ob das geht. Du kannst zwar die mCs mit einem bootloader ausstatten der sich das "Betriebssystem" dafür aus einem externen Flash o.ä. besorgt, aber ob das dann auch als "Verschachtelung" mehrerer mCs geht die sich das dann holen.. vllt. aus einem gemeinsamen Speicher der Reihe nach, aber ich glaube das ist für den Anfang auch ziemlich schwer... außerdem geht das flashen recht schnell. du kannst es ja immer an einem probieren und wenn der 100%ig funktioniert den Rest flashen, spart dann ein wenig Arbeit... gerade beim feintuning.Delphi wrote: Oder reicht da der Master-Controller und der reicht einfach die Blink-Daten an die Pixel-Controller weiter und diese verarbeiten die Signale einfach mit den eingebauten Befehlen entsprechend?
Sonnige Grüße und viel Spaß,
- Chris
in sachen leben bin ich autodidakt geblieben
Re: buntes Blink in 6x6?
hab es jetzt gefunden:Delphi wrote:Moin!
Letzeres wäre interessant um es dann zur Visualisierung für Winamp zu nehmen... dafür gabs doch "fertige" Software?
https://wiki.blinkenarea.org/index.php/BlinkenXMMS
ist zwar für 18x8 gedacht, aber vielleicht baust du ja noch an, oder aus
in sachen leben bin ich autodidakt geblieben
Re: buntes Blink in 6x6?
Eben, vor allem wächst man ja mit jedem selbstgebautem Projekt...novatar wrote:Hi Dennis,
da hast du wohl recht
Warum eigentlich ne weisse LED? die frei Farben zusammen sollten doch weiss ergeben.Jain. Es gibt sehr sehr leistungsstarke RGB-Leds, die du dann aber auch kühlen musst! Die Mischfarben sind dabei sehr gut und sind glaube ich nicht unbedingt sooo super hinzubekommen mit 3 (+ eine weiße) LEDs. Also ich kanns mir zumindest nicht vorstellen... (unterschiedliche abstrahlwinklen plus etwas versetzt auf x-y ebene erzeugen schon farb-ränder, die bei RGB-Leds einfach nicht sind)
Aber stimmt wohl, eine allein reicht da aber nicht... das läuft wohl auf 8-10 pro Pixel heraus.
Achso ATTINY 11-6 DIP steht da als Bestellnummer. Man merkt, ich bin eher ein Conrad-Kind (wobei die sich da so Kleinteiledas ist die Bestellnr bei reichelt Bzw. so ist der im katalog aufgeführt den ich meine.
durchaus mal vergolden lassen im Preis), bis zum nächsten Conrad sinds auch nur gut 10km.
In dem Datenblatt steht das PIN 8 VCC und PIN 4 GND ist, an welche PINs können da noch die Treiber für die LEDs angeklemmt werden? Oder ist das nur von der Software die reingeflasht wird abhängig?
Ja, für die BMLs, ich hatte von wegen Programmieren eher die Steuerung der Hardware im Sinn... ich meine die einzelnenDu musst werder bei Blimp noch bei dem pythonscript programmieren können. eine Anleitung für Blimp findest du hier. Dort kannst du die Pixelanzahl einstellen und und und. Beim Script wird das einfach nur in der Konsole bzw. beim Aufrufen übergeben:zum Beispiel:Code: Select all
img2bml.py <image> <bml> <width> <height> [<interval>] [<resize>]
das wandelt dir ein 6x6 pixel RGB bild direkt um in ein BML. Sollte das bild größer sein, wird automatisch gescrollt, das funktioniert aber nur richtig bei einem Controller, bzw. auch wenn es mehrere Controller sind, die aber richtig "benachrichtigt" werden über farbe und anzeigedauer etc.Code: Select all
img2bml.py image.jpg film.bml 6 6
Microcontroller müssen doch irgend eine Form von Software geflasht bekommen damit sie wissen was sie machen sollen...
Und da scheint es ja nichts fertiges zu geben?
Jup, auf der Modellplatine mit der Testmatrix ist das ja noch nicht notwendig, mein Hauptproblem ist jetzt erstmalbutterbrotpapier oder backpapier wirken wunder Kleiner Tipp vielleicht noch: die LEDs "falschrum" einsetzten, also nicht nach oben leuchten lassen (zur tischplatte bzw. decke), sondern nach unten und von der reflektieren lassen, dann hast du ne bessere Streuung und keinen Punkt (ich hoffe du verstehst was ich meine..).
rauszubekommen wie ich die Ansteuerung überhaupt hinbekomme, s.o. .
Ja, nicht nur für einfacheres Auswechseln... so hat man auch keine Verluste durch übermäßige Hitze (wobei das bei mirja, bekommt man. Am einfachsten mit Sockel für den Anfang, damit man den Controller nicht auslöten muss, falls was schief geht.. 1,30 scheint günstig zu sein, aber bei pixelCurtain ist es z.B. eine 18x8 fläche, macht 144 pixel und das sind dann schon wieder knapp 200 euro... und da sind keine LEDs dabei, Kabel, ...
seit dem SMD-Löten kein Thema mehr sein sollte).
Stimmt, die Masse machts. Naja der ATtiny kostet einzeln 0,63€, macht 22,68€ für 36 Pixel... das geht noch.
Okay, aber (um noch einmal auf die Frage von weiter oben zu kommen) womit? Also muss ich doch nen StückWäre schon sinnvoll, ja
Software selber schreiben?
Geflasht wird die dann z.B. mit sowas?: http://s-huehn.de/elektronik/avr-prog/avr-prog.htm
Ich glaub das lass ich dann lieber. Das sieht so nach einber akuten Fehlerquelle aus... lieber gleich von Anfang ausschließen.Ich weiß nicht ob das geht. Du kannst zwar die mCs mit einem bootloader ausstatten der sich das "Betriebssystem" dafür aus einem externen Flash o.ä. besorgt, aber ob das dann auch als "Verschachtelung" mehrerer mCs geht die sich das dann holen.. vllt. aus einem gemeinsamen Speicher der Reihe nach, aber ich glaube das ist für den Anfang auch ziemlich schwer... außerdem geht das flashen recht schnell. du kannst es ja immer an einem probieren und wenn der 100%ig funktioniert den Rest flashen, spart dann ein wenig Arbeit... gerade beim feintuning.
EbensoSonnige Grüße und viel Spaß,
- Chris
Re: buntes Blink in 6x6?
Hi Dennis,
Ansonsten ist es egal was du wo anschließt, wenn du keine integrierten Features nutzen willst (externer Taktgeber usw.).
Die Software muss das managen was wann wo ausgegeben wird oder eingegeben wird. Natürlich auch ob du die Features überhaupt nutzen willst, ansonsten sind es standartmäßig ein- oder ausgabeports
Du kannst dir auch auf http://mikrocontroller.net die Tutorials mal ansehen, das hilft dir vielleicht auch weiter für die Grundlagen, oder auch http://roboternetz.de/
Sonnige Grüße,
- Chris
Ich hab vor einem jahr das mal im kopf gehabt, mit 3 einzelnen Farb-LEDs und da ich bezweifelt habe das dabei ein sauberes weiß entsteht, habe ich eine weiße LEDs als reserver eingeplant. Ich glaube heute istdas nicht mehr nötig.Delphi wrote: Warum eigentlich ne weisse LED? die frei Farben zusammen sollten doch weiss ergeben.
Aber stimmt wohl, eine allein reicht da aber nicht... das läuft wohl auf 8-10 pro Pixel heraus.
Es gibt im Controller interne verwaltungen die du nutzen kannst. VCC und GND sind immer fest und können weder als aus- oder eingänge genutzt werden. Dann hast du noch 4 fest pins die du zum programmieren brauchst: SCK, Mosi, Miso, Reset. Du kannst Sck, Mosi und Miso auch als ein/ausgabeport nutzen. Reset theoretisch auch, dafür muss man aber Fuse Bits setzten und man läuft gefahr das man den Controller dann nicht mehr programmieren kann. Dann gibt es noch verschiedene andere zuordnungen, so kannst du nur einen externen taktgeber (quarz) an XTAL1 und XTAL2 anschließen, die anderen Pins würden nichts anfangen zu wissen mit den Impulsen.Delphi wrote: In dem Datenblatt steht das PIN 8 VCC und PIN 4 GND ist, an welche PINs können da noch die Treiber für die LEDs angeklemmt werden? Oder ist das nur von der Software die reingeflasht wird abhängig?
Ansonsten ist es egal was du wo anschließt, wenn du keine integrierten Features nutzen willst (externer Taktgeber usw.).
Die Software muss das managen was wann wo ausgegeben wird oder eingegeben wird. Natürlich auch ob du die Features überhaupt nutzen willst, ansonsten sind es standartmäßig ein- oder ausgabeports
Ja, ein bisschen spaß muss ja auch sein Bei Fragen kannst du dich auch an das Forum wenden, aber selbst versuchen ist voraussetzung dafürDelphi wrote: Okay, aber (um noch einmal auf die Frage von weiter oben zu kommen) womit? Also muss ich doch nen Stück
Software selber schreiben?
ja, genau.Delphi wrote: Geflasht wird die dann z.B. mit sowas?: http://s-huehn.de/elektronik/avr-prog/avr-prog.htm
Du kannst dir auch auf http://mikrocontroller.net die Tutorials mal ansehen, das hilft dir vielleicht auch weiter für die Grundlagen, oder auch http://roboternetz.de/
Ich denke da deins sehr speziell ist wird es da nichts fertiges geben, da man ja wie gesagt die Pins beliebig nutzen kann und jeder sein eigenes System hat wie man was anschließt. Wir helfen dir da sicher weiter wenns irgendwo hängt. Die BMLs stellen einfach nur eine art Standart-Dateiformat dar, man kann sich dran halten, muss aber nicht. Ich hab am anfang ein eigens Protokoll gehabt was dem BlinkenlightsProtocol sehr ähnlich war, einfach 1 für LED an und 0 für LED aus. Ich hab dann später zu dem BMLs gewechselt, auch um andere Filme nutzen zu können.Delphi wrote: Ja, für die BMLs, ich hatte von wegen Programmieren eher die Steuerung der Hardware im Sinn... ich meine die einzelnen
Microcontroller müssen doch irgend eine Form von Software geflasht bekommen damit sie wissen was sie machen sollen...
Und da scheint es ja nichts fertiges zu geben?
Sonnige Grüße,
- Chris
in sachen leben bin ich autodidakt geblieben
Re: buntes Blink in 6x6?
Hey Chris, danke für die schnelle Antwort!
Ich bin immer noch verblüfft, der "Service" hier ist besser als in den
einschlägigen Fotografieforen und Newsgroups...
Die Links aus deiner Nachricht habe ich eben mal überflogen, sieht sehr
hilfreich aus. Aus Gründen der Müdigkeit werde ich weiteres Durchstöbern
aber mal auf morgen verschieben. Die ausführlichere Antwort auf deine
Nachricht wird dann auch noch nachgereicht, wenn ich nich verschlafe auch
noch vor der Arbeit, daher Vormittag.
Eine Frage am Rande (bin gerade dabei den Warenkorb mit Hardware am füllen):
Ich hatte so im Sinn für die ersten Basisversuche anstatt Lochraster sowas
wie ein STECKBOARD 2K4V zu benutzen, taugt das? Bisher hab ich eigentlich
immer alles auf Lochraster zusammen gefummelt... aber irgenwie denke ich habe
ich schon beim Einlesen in die µC-Programmierung viel Arbeit, da will ich wenigstens
am Zusammenfummeln sparen.
Habe ich ausser dem ATtiny 2313 (oder doch nen anderen bei der "pro Pixel-Lösung"? z.B. ATTINY 11-6 DIP?)
und jeder Menge LEDs und Draht noch etwas wesentliches vergessen? Scherz bei Seite:
Für den Flasher habe ich ja jetzt einige Schaltpläne die ich mir schnell zusammen bauen kann,
nur für die Sache mit der LED-Ansteuerung nicht. Ich würde da gerne mal einen
Blick auf die Pixelcurtain-Schaltung werfen, um eine Idee zu bekommen, aber da gabs keine
Schaltpläne online?
Nachtrag: Achja, und wo ich gerade noch wegen Kopfweh am Rechner sitze und das Roboternetz-Wiki an lesen bin: mit welcher Sprache und Software fang ich idealerweise an? Bascom klingt für mich ganz interessant weil ich vor Urzeiten mal ein wenig fürn C64 und danach für den PC mit MSDOS6.22 gemacht habe... aber Klickibunti darfs auch ruhig sein. *duck*
Gruß, Dennis
P.S.: Achja, und auch ich bin Autodidakt in Sachen Microcontroller-Zeug... also bitte entschuldigt wenn meine Fragen zu dumm werden.
Ich bin immer noch verblüfft, der "Service" hier ist besser als in den
einschlägigen Fotografieforen und Newsgroups...
Die Links aus deiner Nachricht habe ich eben mal überflogen, sieht sehr
hilfreich aus. Aus Gründen der Müdigkeit werde ich weiteres Durchstöbern
aber mal auf morgen verschieben. Die ausführlichere Antwort auf deine
Nachricht wird dann auch noch nachgereicht, wenn ich nich verschlafe auch
noch vor der Arbeit, daher Vormittag.
Eine Frage am Rande (bin gerade dabei den Warenkorb mit Hardware am füllen):
Ich hatte so im Sinn für die ersten Basisversuche anstatt Lochraster sowas
wie ein STECKBOARD 2K4V zu benutzen, taugt das? Bisher hab ich eigentlich
immer alles auf Lochraster zusammen gefummelt... aber irgenwie denke ich habe
ich schon beim Einlesen in die µC-Programmierung viel Arbeit, da will ich wenigstens
am Zusammenfummeln sparen.
Habe ich ausser dem ATtiny 2313 (oder doch nen anderen bei der "pro Pixel-Lösung"? z.B. ATTINY 11-6 DIP?)
und jeder Menge LEDs und Draht noch etwas wesentliches vergessen? Scherz bei Seite:
Für den Flasher habe ich ja jetzt einige Schaltpläne die ich mir schnell zusammen bauen kann,
nur für die Sache mit der LED-Ansteuerung nicht. Ich würde da gerne mal einen
Blick auf die Pixelcurtain-Schaltung werfen, um eine Idee zu bekommen, aber da gabs keine
Schaltpläne online?
Nachtrag: Achja, und wo ich gerade noch wegen Kopfweh am Rechner sitze und das Roboternetz-Wiki an lesen bin: mit welcher Sprache und Software fang ich idealerweise an? Bascom klingt für mich ganz interessant weil ich vor Urzeiten mal ein wenig fürn C64 und danach für den PC mit MSDOS6.22 gemacht habe... aber Klickibunti darfs auch ruhig sein. *duck*
Gruß, Dennis
P.S.: Achja, und auch ich bin Autodidakt in Sachen Microcontroller-Zeug... also bitte entschuldigt wenn meine Fragen zu dumm werden.
Re: buntes Blink in 6x6?
Hi Dennis,
Liebe Grüße,
- Chris
Danke, das hört man gernDelphi wrote: Ich bin immer noch verblüfft, der "Service" hier ist besser als in den
einschlägigen Fotografieforen und Newsgroups...
Das Steckbrett selbst hab ich mir eben nicht an geschaut, aber ich finde die dinger für den Anfang sehr gut. Man spart sich wie gesagt das zusammen löten und kann mal schnell was ändern. Schau mal hier vorbei, genau da wird auf einem Steckbrett der AVR Einstieg beschrieben, mit BascomDelphi wrote: Eine Frage am Rande (bin gerade dabei den Warenkorb mit Hardware am füllen):
Ich hatte so im Sinn für die ersten Basisversuche anstatt Lochraster sowas
wie ein STECKBOARD 2K4V zu benutzen, taugt das? Bisher hab ich eigentlich
immer alles auf Lochraster zusammen gefummelt... aber irgenwie denke ich habe
ich schon beim Einlesen in die µC-Programmierung viel Arbeit, da will ich wenigstens
am Zusammenfummeln sparen.
Siehe der Link von eben, die Teile für den Programmer (Stecker, Parallelport Stecke, ...), ein paar Dioden, Kondensatoren, Widerstände, Buchsen, Leds In dem Mikocontroller Tutorial hast du auch einen groben überblick über sachen die du gebrauchen kannst. Für den Anfang noch einen Tipp: Kauf lieber ein oder zwei Stück mehrDelphi wrote: Habe ich ausser dem ATtiny 2313 (oder doch nen anderen bei der "pro Pixel-Lösung"? z.B. ATTINY 11-6 DIP?)
und jeder Menge LEDs und Draht noch etwas wesentliches vergessen? Scherz bei Seite:
Für den Flasher habe ich ja jetzt einige Schaltpläne die ich mir schnell zusammen bauen kann,
nur für die Sache mit der LED-Ansteuerung nicht.
Nein, soweit ich weiß gibt es die nicht online. Vielleicht kann die Stefan eine abgespeckte Version geben. Aber im Prinzip ist sie schnell zu machen für eine Led. Controller, ISP Schnittstelle, VCC, GND und dann eben 3 Pins von der LED (R,G,B) mit widerstand an den Controller. Arbeite dich am besten durch das Roboternetz Tutorial und fand nicht gleich mit dem 2. Schritt vor dem 1. an.Delphi wrote: Ich würde da gerne mal einen Blick auf die Pixelcurtain-Schaltung werfen, um eine Idee zu bekommen, aber da gabs keine
Schaltpläne online?
Also Klickibunti gibts glaube ich nur bei Lego... Stefan nutzt Assembler, ich nehm C und was du nimmst, ist dir überlassen Für den Einstieg ist Bascom glaube ich einfacher zu lernen als C oder ASM. Du kannst dir aber Stefans Workshop vom EH nochmal ansehen, er hat dort auch ein kleines Asm Tutorial gehabt: http://stefan.blinkenarea.org/talks/eh2008/AtmelAsm/Delphi wrote: Nachtrag: Achja, und wo ich gerade noch wegen Kopfweh am Rechner sitze und das Roboternetz-Wiki an lesen bin: mit welcher Sprache und Software fang ich idealerweise an? Bascom klingt für mich ganz interessant weil ich vor Urzeiten mal ein wenig fürn C64 und danach für den PC mit MSDOS6.22 gemacht habe... aber Klickibunti darfs auch ruhig sein. *duck*
Dumm Fragen gibt es nicht hat mir mal jemand gesagt. Ausserdem fängt jeder mal klein an, und bei mir ist das auch noch nicht lange her, daher hab ich die ganzen links nochDelphi wrote: P.S.: Achja, und auch ich bin Autodidakt in Sachen Microcontroller-Zeug... also bitte entschuldigt wenn meine Fragen zu dumm werden.
Liebe Grüße,
- Chris
in sachen leben bin ich autodidakt geblieben
Re: buntes Blink in 6x6?
Hallo Dennis,
es tut mir leid, aber die Schaltpläne zum PixelCurtain kann ich nicht veröffentlichen, denn es handelt sich beim PixelCurtain um ein "Abfallprodukt" einer kommerziellen Entwicklung von mir. Der Kunde hat auf Basis dieser Entwicklung sehr viele Pixel herstellen lassen und mir davon etwas mehr als 144 Stück zum testen überlassen. Daraus habe ich den PixelCurtain zusammengebaut.
Schau' Dir stattdessen doch mal den Schaltplan vom Fnordlicht (http://www.lochraster.org/fnordlicht/) an...
Viele Grüße,
Stefan
es tut mir leid, aber die Schaltpläne zum PixelCurtain kann ich nicht veröffentlichen, denn es handelt sich beim PixelCurtain um ein "Abfallprodukt" einer kommerziellen Entwicklung von mir. Der Kunde hat auf Basis dieser Entwicklung sehr viele Pixel herstellen lassen und mir davon etwas mehr als 144 Stück zum testen überlassen. Daraus habe ich den PixelCurtain zusammengebaut.
Schau' Dir stattdessen doch mal den Schaltplan vom Fnordlicht (http://www.lochraster.org/fnordlicht/) an...
Viele Grüße,
Stefan
Re: buntes Blink in 6x6?
Hi Dennis,
Im Make.Blog war heute ein interessanter Beitrag, der mich an dein Projekt erinnerte. Schau doch mal hier vorbei, vielleicht hilft dir das ein wenig.
- Chris
Im Make.Blog war heute ein interessanter Beitrag, der mich an dein Projekt erinnerte. Schau doch mal hier vorbei, vielleicht hilft dir das ein wenig.
- Chris
in sachen leben bin ich autodidakt geblieben
Re: buntes Blink in 6x6?
Jups, da war ich schon. Damit hatte ich mir neulich auch die Nacht um die Ohren geschlagen.novatar wrote:Hi Dennis,
Das Steckbrett selbst hab ich mir eben nicht an geschaut, aber ich finde die dinger für den Anfang sehr gut. Man spart sich wie gesagt das zusammen löten und kann mal schnell was ändern. Schau mal hier vorbei, genau da wird auf einem Steckbrett der AVR Einstieg beschrieben, mit Bascom
Schon geschehen, wobei mir Freitag bei Conrad die Mondpreise doch etwas merkwürdig vorkamen... die lassen sich aber wirklich alles vergolden, oder? RGB-LED für 5EUR.... das Steckbrett mit drei (+,-,GND) Anschlüssen was bei Reichelt für 12,- zu haben ist kostet da mal eben 29 EUR und weder ATtiny noch ATmega8 hatten die auf Lager, achja und unabhängig davon hatten die zwar ein LSA-WErkzeug für CAT5-Dosen, aber für 35EUR... auf Ebay kostet sowas wie ich jetzt gesehen hab um die 7EUR.... die spinnen doch wohl!Siehe der Link von eben, die Teile für den Programmer (Stecker, Parallelport Stecke, ...), ein paar Dioden, Kondensatoren, Widerstände, Buchsen, Leds In dem Mikocontroller Tutorial hast du auch einen groben überblick über sachen die du gebrauchen kannst. Für den Anfang noch einen Tipp: Kauf lieber ein oder zwei Stück mehr
Jo, ich habe bereits gemerkt das mein Verständnisproblem eher die Programmierung als dasNein, soweit ich weiß gibt es die nicht online. Vielleicht kann die Stefan eine abgespeckte Version geben. Aber im Prinzip ist sie schnell zu machen für eine Led. Controller, ISP Schnittstelle, VCC, GND und dann eben 3 Pins von der LED (R,G,B) mit widerstand an den Controller. Arbeite dich am besten durch das Roboternetz Tutorial und fand nicht gleich mit dem 2. Schritt vor dem 1. an.
Verschalten ist. Aber zumindest für eine einzelne LED ist RGB-Fading mit PWM recht trivial.
Ich bleibe wohl für den Anfang mal bei BASCOM, wie gesagt ist BASIC mir schon vertraut undAlso Klickibunti gibts glaube ich nur bei Lego... Stefan nutzt Assembler, ich nehm C und was du nimmst, ist dir überlassen Für den Einstieg ist Bascom glaube ich einfacher zu lernen als C oder ASM. Du kannst dir aber Stefans Workshop vom EH nochmal ansehen, er hat dort auch ein kleines Asm Tutorial gehabt: http://stefan.blinkenarea.org/talks/eh2008/AtmelAsm/
liegt mir momentan auch mehr als in noch eine weitere zeitintensive neue Sache einzusteigen.
Hihi, alles klarDumm Fragen gibt es nicht hat mir mal jemand gesagt. Ausserdem fängt jeder mal klein an, und bei mir ist das auch noch nicht lange her, daher hab ich die ganzen links noch
Passt schon.stefan wrote:Hallo Dennis,
es tut mir leid, aber die Schaltpläne zum PixelCurtain kann ich nicht veröffentlichen, denn es handelt sich beim PixelCurtain um ein "Abfallprodukt" einer kommerziellen Entwicklung von mir. Der Kunde hat auf Basis dieser Entwicklung sehr viele Pixel herstellen lassen und mir davon etwas mehr als 144 Stück zum testen überlassen. Daraus habe ich den PixelCurtain zusammengebaut.
Nicht zufällig ein LED-Vorhang der auch für diverse Promotion- und TV-Veranstaltungen benutzt wird? Das hab ich neulich erst in Köln gesehen, sah cool aus aber das hatte definitiv mehr Pixel als nur 36...
Schon geschehen, soweit habe ich das glaube ich nun nachvollzogen(also allgemein, nicht nur die Schaltung vom Fnordlicht):Schau' Dir stattdessen doch mal den Schaltplan vom Fnordlicht (http://www.lochraster.org/fnordlicht/) an...
Stromquelle mit Eingangsspannung von irgendwas zwischen 6-12V an nem Spannungsregler und einen Kondensator um die Betriebsspannung für den µC rauszubekommen, nen Oszilator am passenden Port für 16MHz Takt, und an die IO-Ports vom Controller pro Farbe einen Transistor der dann die z.B. am Netzteil abgegriffene Spannung(mit Vorwiderständen und so natürlich) zu den LEDs durchschaltet.
Wohl gemerkt natürlich nur für eine LED (ohne Matrix). Was ich jetzt noch nicht gefunden habe, ist die Kaskadierung der einzelnen µC zu etwas Brauchbarem. Kann doch nich sein das ich der erste bin, der sowas bauen will mit RGB-LEDs.
Jup, benutzt aber wieder andere Bauteile und ist SMD... ich will aber nich fummeln müssen.novatar wrote:Hi Dennis,
Im Make.Blog war heute ein interessanter Beitrag, der mich an dein Projekt erinnerte. Schau doch mal hier vorbei, vielleicht hilft dir das ein wenig.
- Chris
Das Projekt fand ich übrigens auch nicht schlecht: http://macetech.com/blog/?q=node/36
Ist immerhin so in etwa die gleiche Idee nur mit mehr Pixeln.
Viele Grüße, Dennis