hi erstma danke für die anleitung.
nun zu meinem problem: hab den blinken pro bausatz zusammen gebaut und wenn ich es an strom anschliesse dann blinken alle durcheinander wenn ich dann den blinken player laufen lasse dann leuchten manchmal einige reihen ganz oder es blinken nur ein paar reihen oder es ist bei einigen leds dauerlicht. ich finde das ziehmlich merkwürdig da alleine wenn mann am sub d stecker es etwas bewegt passiert immer irgendwas anderes das gleiche ist wenn mann das teil nur anhebt oder ich spiel nen movie ab und es blinken nur die hälfte der reihen und wenn ich dann das movie zum 2te mal abspiee blinken dann fast alle reihen
mfg ziege
blinkendes problem :-)
Wenn kein PC angeschlossen ist, dann ist das chaotische Blinken in Ordnung, da dann ja die ganzen Eingänge offen sind und die Schaltung sich da Störungen einfängt.
Wenn es aber auch mit angeschlossenem PC nicht richtig blinkt, dann sind wahrscheinlich einige Verbindungen nicht richtig verlötet und haben somit keinen Kontakt. Am besten piept man die ganzen Drahtbrücken mal mit einem Multimeter durch. Man kann auch im Betrieb mal messen, ob die ICs alle zwischen Pin 8 und Pin 16 5V haben...
Wenn es aber auch mit angeschlossenem PC nicht richtig blinkt, dann sind wahrscheinlich einige Verbindungen nicht richtig verlötet und haben somit keinen Kontakt. Am besten piept man die ganzen Drahtbrücken mal mit einem Multimeter durch. Man kann auch im Betrieb mal messen, ob die ICs alle zwischen Pin 8 und Pin 16 5V haben...
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- Joined: Sun Jan 02, 2005 2:32 am
Ich meine ja auch nicht die Kabel zu den LEDs, sondern die Drahtbrücken auf der Platine. Das sind z.B. die Daten-Leitungen und Clock-Leitungen der Schieberegister sowie deren Spannungsversorgung. Falls da irgendwo eine Verbindung schlacht ist, fangen sich somit die Schieberegister Störungen ein und geben Müll an die LEDs aus.
30 cm Kabel von der Platine zu den LEDs kann meiner Meinung nach nicht das Problem sein.
Da ja unter Windows die Graustufen eh nicht gehen, könntest Du mal probieren, was passiert, wenn man den NE555 vom Sockel zieht (ich hoffe mal, der ist gesockelt - falls nicht könnte man alternativ den Transistor mal auslöten) und dann die Platine mal laufen lässt. Dann liegt am ACK-Pin des Parallelports kein 2kHz-Takt an (der wird nur für die Graustufen benötigt) und man hat so wohl weniger Störungen.
Eine weitere Test-Möglichkeit wäre jeweils ein Wiederstand (ca. 2K2-4K7) von der Clock-Leitung und den 9 Daten-Leitungen gegen Masse. Dann sind die Leitungen etwas belastet und nicht mehr so anfällig gegen Störungen.
Es gibt auch Parallelports, die von den Spannungspegeln her nicht ganz sauber sind. Hättest Du eventuell einen anderen PC zu testen?
30 cm Kabel von der Platine zu den LEDs kann meiner Meinung nach nicht das Problem sein.
Da ja unter Windows die Graustufen eh nicht gehen, könntest Du mal probieren, was passiert, wenn man den NE555 vom Sockel zieht (ich hoffe mal, der ist gesockelt - falls nicht könnte man alternativ den Transistor mal auslöten) und dann die Platine mal laufen lässt. Dann liegt am ACK-Pin des Parallelports kein 2kHz-Takt an (der wird nur für die Graustufen benötigt) und man hat so wohl weniger Störungen.
Eine weitere Test-Möglichkeit wäre jeweils ein Wiederstand (ca. 2K2-4K7) von der Clock-Leitung und den 9 Daten-Leitungen gegen Masse. Dann sind die Leitungen etwas belastet und nicht mehr so anfällig gegen Störungen.
Es gibt auch Parallelports, die von den Spannungspegeln her nicht ganz sauber sind. Hättest Du eventuell einen anderen PC zu testen?